Im Häf’n Schdiabd Die Söh

waun di sunn aufgeht wer’n olle gitta grau
di woikn ziagn vurbei
du sitzt da und wart’st da himme is so blau
da im häf’n bist nie frei
in da nocht, da leicht a klana schdean
du g’schbiasd du wirst ned bessad wer’n
weu in dera zöhn wochst nur die traurichkeit
und die wänd’schdinkn fua einsamkeit
und es hast, du host an bledsinn g’mocht
an föhla, der dei leb’n runiert
fria host do drüba g’locht
owa jetzt bist ohg’schdiazd vom himme in di höh
weu da im häf’n schdiabd di söh
da im häf’n schdiabd di söh

waund di sunn aufgeht wer’n olle gitta grau
und a vogl fliagt vurbei
du sitzt da und wart’st da himme is so blau
da im häf’n bist nir frei
und es hast, du host an bledsinn g’mocht
an föhla, der dei leb’n runiert
fria host du drüba g’locht
owa jetzt bist ohg’schdiazd vom himme in di höh
weu da im häf’n schdiabd di söh
da im häf’n schdiabd di söh

in da nocht, da leicht a klana schdean
du g’schbiasd du wirst ned bessad wer’n
weu in dera zöhn wachst nur di traurichkeit
und di wänd’schdinkn fua einsamkeit
da im häf’n bist nie frei
nie frei
nie frei
nie frei